
Das Wasser in der Unglücksregion sei belastet; Durchfallerkrankungen und Malaria drohten, erklärte die UNO-Behörde für Migration. Zugleich hieß es, die Überlebenden warteten weiter auf Hilfslieferungen mit Nahrung und sauberem Trinkwasser. Derweil ist die genaue Zahl der Toten unklar. Während die Regierung von mindestens 2.000 Opfern spricht, gehen die Vereinten Nationen von knapp 700 Toten aus.
Diese Nachricht wurde am 30.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.