Gut ein Jahr vor den Olympischen Spielen 2012 in London ist das aber durchaus eine akzeptable Bilanz erklärt Günther Schroth. Allerdings ist auch für den ARD-Experte für Ringen nicht nachvollziehbar, warum die Sportart nicht mehr für die mediale Verbreitung und damit auch für die eigene Reputation und Präsenz unternimmt. Schroth sieht eine Erklärung dafür auch in den Ursprüngen der Sportart begründet.
Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 04. Oktober 2011 als Audio-on-demand abrufen.
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