
Würth sagte dem Deutschlandfunk, wenn dieser Trend anhalte, müsse man vorsichtig sein, wo und wie man investiere. Am Sitz der Firma im baden-württembergischen Künzelsau kam die Partei am Sonntag auf mehr als 20 Prozent der Stimmen und wurde zweitstärkste Kraft.
Würth begründete seinen kritischen Blick auf künftige Investitionen in Deutschland unter anderem mit Forderungen der AfD unter dem Stichwort "Remigration". Der Unternehmer sagte, sollten Mitarbeiter mit ausländischen Wurzeln wegfallen, wäre das eine Katastrophe. - Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in der Produktion und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial.
Diese Nachricht wurde am 13.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.