Dieses Phänomen tritt bei ein bis zwei Prozent derjenigen HIV-Infizierten auf, deren Blutgruppe positiv ist. Ihr Immunsystem verfügt offenbar über diese spezielle Gruppe von Eiweißen, die die Wissenschaftler jetzt isolieren konnten. Sie hemmen die Vermehrung des HI-Virus und damit den Ausbruch der Krankheit, so berichtet die Fachzeitschrift "Science".
Diese Eiweiße könnten zukünftig in der Anti-Aids-Therapie eingesetzt werden.
Diese Eiweiße könnten zukünftig in der Anti-Aids-Therapie eingesetzt werden.