
In dem Verfahren vor dem Landgericht in Frankfurt am Main wird dem Deutschen Fußball-Bund vorgeworfen, im Zuge der Affäre um die WM 2006 Steuern in Höhe von 2,7 Millionen Euro hinterzogen zu haben. Der DFB weist das zurück.
Prozesse gegen die früheren Verbandspräsidenten Zwanziger und Niersbach sowie den ehemaligen DFB-Generalsekretär Schmidt im Zusammenhang mit der Affäre waren schon früher gegen die Zahlung von Geldstrafen eingestellt worden.
Diese Nachricht wurde am 25.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.