
Der Angeklagte, ein heute 27-jähriger Syrer, hatte zum Prozessauftakt im Mai gestanden, drei Menschen getötet und acht weitere verletzt zu haben. Die Bundesanwaltschaft fordert eine lebenslange Haftstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung. Auch die Verteidigung plädierte für lebenslänglich.
Die Bundesanwaltschaft spricht in der Anklage von einer der schwersten politisch motivierten Taten in der Bundesrepublik. Der Syrer habe als Kämpfer der Terrororganisation Islamischer Staat möglichst viele Menschen töten wollen.
Diese Nachricht wurde am 10.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.