Das Laub der riesigen Buchen sprießt gerade erst, noch kommt die Sonne bis auf den Waldboden, der ist voller bunter Blüten und es duftet nach Bärlauch. Der Hainich ist nicht groß, man kommt an einem Tag zu Fuß von einem Ende zum anderen. Und schön ist es im Hainich immer. Ganz besonders im Oktober, wenn der Herbst die Blätter färbt, und jetzt im Frühjahr.
Es dauert eine Weile bis das kleine GPS-Gerät eingestellt ist. Und wozu das Ganze, wo doch gerade in Thüringen Wanderwege in der Regel gut ausgeschildert sind.
"Das ist Geocaching, die moderne Schnitzeljagd. Das ist dafür da, junge Leute mal vom Computer weg und in die Natur zu holen und dann die moderne Schnitzeljagd mit GPS zu machen. Im Internet unter www.geocaching.de sind in Deutschland ich schätze mal so 1000 - 2000 Punkte drin. Und jeder Punkt hat eine Koordinate und die Koordinate gibt man in dieses Gerät ein. Und dann sage ich zu ihm "führ mich zu dieser Koordinate hin" und dann macht das Gerät das. Da ist dann ein Logbuch wie auf dem Berg, da kann man sich eintragen."
Wanderführer Uwe Vogt. Und der Förster Jens Wilhelm freut sich, dass man damit auch große Kinder begeistern kann. Sonst gehen ja 13-, 14-Jährige eher selten mit ihren Eltern wandern.
"Normalerweise nicht, aber da hat man vielleicht doch mal die Chance, gerade die Altersklasse mit zu begeistern und zu sagen: Du suchst im Internet unsere Route heraus und führst uns denn. Ich denke, so kann man den einen oder anderen schon begeistern."
Und wenn sie dann auch noch im Hainich ankommen, erleben sie eine bislang nicht gesehene Welt. Das kann man in den entsprechenden Internet-Foren nachlesen.
"Dass es einfach toll war, durch diesen unberührten Wald zu laufen, diese Gegend überhaupt kennen zu lernen, wo man vorher nicht viel davon gehört hat, weil der Hainich selbst ist vielen Leuten noch gar nicht so bekannt. Dann sind die Leute einfach, wenn sie mal durch diesen Wald gelaufen sind, von den Buchen, von den starken Bäumen, von der Natürlichkeit dieser Wälder begeistert."
Urwald mitten in Deutschland. Kein aufgeräumter Wirtschaftswald mit abgezirkelten Wegen. Es ist der letzte große Buchenwald und der größte zusammenhängende ungenutzte Laubwald, das ist das Besondere. Hätte der Mensch nicht im Mittelalter abgeholzt, die Wälder in ihre heutigen Grenzen gezwängt, Kiefer und Fichte gepflanzt, würde es überall so aussehen wie hier.
"Im Normalfall wären gut 90 Prozent der Fläche Deutschland von Wald bedeckt und über 70 Prozent von Buche. Also der richtige deutsche Baum ist nicht die Eiche, sondern wäre die Rotbuche."
Große Teile des Hainich waren etwa 150 Jahre lang Truppenübungsplatz. Deshalb kam dort kein Waldarbeiter rein. Die Nähe zur innerdeutschen Grenze tat ein übriges. Uralte riesige Bäume. Was umfällt, bleibt liegen, hellgrünes Moos macht sich breit auf dem Stamm. Neue Bäumchen kriegen Platz und Licht zum Wachsen.
Im Wald sehen wir Stämme liegen, die sich so langsam auflösen, mit Moos und Pilzen bewachsen.
"Es heißt ja so schön, Totholz steckt voller Leben, Totholz ist nicht tot. Im Wirtschaftswald hätte man längst dieses Stück zu Brennholz gemacht. Und hier bleibt der Kreislauf geschlossen. Hier können sich viele Pflanzen und Tiere ansiedeln und in der Zeit der Zersetzung Lebensraum finden."
Nationalpark-Leiter Michael Großmann zeigt einen halb vermoderten Eichenstamm, der aber schon lange modert.
"Bei einer Eiche muss man von 100 Jahren ausgehen, bis sie einigermaßen verschwunden ist. Also so eine dicke Eiche kann wirklich 100 Jahre liegen und man sieht sie immer noch."
Etliche Wanderwege durchziehen den Hainich. Einer geht auch durch die Kernzone.
"Das ist der Saugrabenweg. Der Ausgangspunkt südlich von Kammerforst. Hat eine Länge von 10 Kilometer und eignet sich wunderbar, um die verschiedenen Lebensräume des Nationalparks vom Offenland über Jungwald zum Altwald kennen zu lernen. Und vor allem eben Bestände zu durchlaufen, die ein Gefühl vermitteln, was es heißt, Urwald mitten in Deutschland."
Kinder werden auch ihren Spaß haben auf dem Feensteig.
"Der Märchen- und Naturpfad ist das. Der beginnt am Parkplatz Weberstedt und endet auch wieder dort. Und wenn man eine längere Wanderung machen möchte, kann man noch einen Abstecher machen zum Baumkronenpfad. Unterwegs viele schöne Stationen, die einladen in das Reich der Märchen und der Phantasie. Von der weißen Schlange über das Waldminchen, den Jungbrunnen. Es ist auf jeden Fall spannend."
Claudia Wichmann ist als Hainich-Försterin oft mit Kindern oder großen Leuten unterwegs. Und lässt sie dann alleine durch den Menschenfresserwald laufen. Ein Baumlabyrinth. Alle an einer Schnur, der erste sucht den Weg.
"Bei den kleinen Kindern hat man dann doch schon mal die eine oder andere Träne im Gesicht, aber bis jetzt haben wir die immer weg gedrückt und uns dann mutig auf den Weg gemacht. Und die Erwachsenen, die sagen erst mal: Was geht denn jetzt los? Der Wanderführer muss doch den Weg wissen und wir verlassen uns auf ihn. Und müssen sie es doch selber mal probieren und das ist auch eine schöne Herausforderung."
Und so schwer ist es ja auch gar nicht ... .
Der Bach umplätschert einen Baumriesen mit gleich mehreren Stämmen. Der kriegt nasse Füße, wir nicht, denn rings um den Riesen führt ein Holzsteg, den muss man entgegen dem Uhrzeiger laufen - denn das ist der Jungbrunnen.
Seit wenigen Jahren gibt es den Baumkronenpfad. Es war der zweite, der in Deutschland gebaut wurde. Der Betonturm hat etwa die Figur eines Wasserturms. In 10 Metern Höhe führt ein Holzsteg weg vom Turm, schlängelt sich durch den Wald und kommt in 24 Metern Höhe wieder zum Turm. Schlanke Stahl-Stützen tragen den Holzpfad, die sind so geschickt in den Wald eingepasst, als seien sie zusammen mit den Bäumen dort gewachsen. Vom Erdboden hoch in die Baumkronen gucken - das kann man in jedem Wald, von oben auf einen Wald runter zu gucken, dafür braucht man schon einen Berggipfel oder Aussichtspunkt, ist aber auch nicht so einmalig. Doch das Erlebnis, sich empor zu arbeiten vom Stamm, durch die Krone bis darüber, das ist es schon.
"Sich hier durch die Kronen zu bewegen, sich so langsam hoch zu bewegen, und vielleicht auch zu empfinden, was denn das für eine Leistung, die Bäume vollbringen müssen. Die müssen letztendlich im Sommer auch bei der größten Hitze das Wasser von den Wurzeln bis in die Baumspitzen in 30/35 Meter Höhe hoch pumpen."
Im Sommer und Herbst rauscht der Wind in den Blättern. Der Steg scheint zu schwanken, dabei sind es die Bäume. Jetzt im Frühjahr zwitschern die Vögel nicht irgendwo in der Ferne, sondern gleich neben dem Ohr.
In den nächsten Tagen und Wochen gibt es noch was Besonderes, denn das Grün ist noch spärlich, wir können durch die Bäume gucken.
"Weil man tatsächlich hier oben die Chance hat, hautnah blühende Bäume zu erleben. Wer kennt schon die Blüten einer Buche oder den Unterschied zwischen der Rotbuche und der Hainbuche, den man hier an den Blüten richtig plastisch auch erkennen kann. Und wenn dann auch etwas später noch die Linden dazu kommen, kann man die Blüten nicht nur sehen, sondern auch den Duft erleben, richtig in den Baumkronen. Das ist einfach eine tolle Möglichkeit, mit einer ganz anderen Perspektive Wald zu erleben."
Elf verschiedene Baumarten stehen an diesem Baumkronenpfad. Wenn die alle blühen ... Von ganz oben, von der Spitze des Turms genießen wir den weiten Blick über den Hainich. Zwischen dem noch zarten Grün der Rotbuchen fallen einige braune Baumleichen auf. Tote Fichten, die vor einigen Jahren einem heißem Sommer zum Opfer gefallen sind.
"Alle Nadelgehölzarten außer der Eibe sind vom Menschen eingebracht. Sind alles Anpflanzungen aus der Zeit um 1900, wo auch die Fichte ausgebracht worden ist. Durch die große Trockenheit sind alle Bäume in Mitleidenschaft gezogen worden, aber vor allem die Bäume, die nicht standortgerecht sind."
Die wenigen Ecken des Hainich , die mal bewirtschaftet wurden, überlässt man nun auch sich selbst. Und wenn die Baumleichen irgendwann umfallen, bleiben sie liegen.
"Die bleiben liegen, so wie alles im Nationalpark. Und es werden sich die ursprünglich absolut dominierenden Laubbäume durchsetzen. Sie werden auch in diesen Nadelwaldbeständen nicht sehen, dass hier junge Fichten wachsen, sondern im Unterwuchs lauern schon die jungen Buchen, die Ahorne, die Eschen und Linden auf ihre Chance."
Es dauert eine Weile bis das kleine GPS-Gerät eingestellt ist. Und wozu das Ganze, wo doch gerade in Thüringen Wanderwege in der Regel gut ausgeschildert sind.
"Das ist Geocaching, die moderne Schnitzeljagd. Das ist dafür da, junge Leute mal vom Computer weg und in die Natur zu holen und dann die moderne Schnitzeljagd mit GPS zu machen. Im Internet unter www.geocaching.de sind in Deutschland ich schätze mal so 1000 - 2000 Punkte drin. Und jeder Punkt hat eine Koordinate und die Koordinate gibt man in dieses Gerät ein. Und dann sage ich zu ihm "führ mich zu dieser Koordinate hin" und dann macht das Gerät das. Da ist dann ein Logbuch wie auf dem Berg, da kann man sich eintragen."
Wanderführer Uwe Vogt. Und der Förster Jens Wilhelm freut sich, dass man damit auch große Kinder begeistern kann. Sonst gehen ja 13-, 14-Jährige eher selten mit ihren Eltern wandern.
"Normalerweise nicht, aber da hat man vielleicht doch mal die Chance, gerade die Altersklasse mit zu begeistern und zu sagen: Du suchst im Internet unsere Route heraus und führst uns denn. Ich denke, so kann man den einen oder anderen schon begeistern."
Und wenn sie dann auch noch im Hainich ankommen, erleben sie eine bislang nicht gesehene Welt. Das kann man in den entsprechenden Internet-Foren nachlesen.
"Dass es einfach toll war, durch diesen unberührten Wald zu laufen, diese Gegend überhaupt kennen zu lernen, wo man vorher nicht viel davon gehört hat, weil der Hainich selbst ist vielen Leuten noch gar nicht so bekannt. Dann sind die Leute einfach, wenn sie mal durch diesen Wald gelaufen sind, von den Buchen, von den starken Bäumen, von der Natürlichkeit dieser Wälder begeistert."
Urwald mitten in Deutschland. Kein aufgeräumter Wirtschaftswald mit abgezirkelten Wegen. Es ist der letzte große Buchenwald und der größte zusammenhängende ungenutzte Laubwald, das ist das Besondere. Hätte der Mensch nicht im Mittelalter abgeholzt, die Wälder in ihre heutigen Grenzen gezwängt, Kiefer und Fichte gepflanzt, würde es überall so aussehen wie hier.
"Im Normalfall wären gut 90 Prozent der Fläche Deutschland von Wald bedeckt und über 70 Prozent von Buche. Also der richtige deutsche Baum ist nicht die Eiche, sondern wäre die Rotbuche."
Große Teile des Hainich waren etwa 150 Jahre lang Truppenübungsplatz. Deshalb kam dort kein Waldarbeiter rein. Die Nähe zur innerdeutschen Grenze tat ein übriges. Uralte riesige Bäume. Was umfällt, bleibt liegen, hellgrünes Moos macht sich breit auf dem Stamm. Neue Bäumchen kriegen Platz und Licht zum Wachsen.
Im Wald sehen wir Stämme liegen, die sich so langsam auflösen, mit Moos und Pilzen bewachsen.
"Es heißt ja so schön, Totholz steckt voller Leben, Totholz ist nicht tot. Im Wirtschaftswald hätte man längst dieses Stück zu Brennholz gemacht. Und hier bleibt der Kreislauf geschlossen. Hier können sich viele Pflanzen und Tiere ansiedeln und in der Zeit der Zersetzung Lebensraum finden."
Nationalpark-Leiter Michael Großmann zeigt einen halb vermoderten Eichenstamm, der aber schon lange modert.
"Bei einer Eiche muss man von 100 Jahren ausgehen, bis sie einigermaßen verschwunden ist. Also so eine dicke Eiche kann wirklich 100 Jahre liegen und man sieht sie immer noch."
Etliche Wanderwege durchziehen den Hainich. Einer geht auch durch die Kernzone.
"Das ist der Saugrabenweg. Der Ausgangspunkt südlich von Kammerforst. Hat eine Länge von 10 Kilometer und eignet sich wunderbar, um die verschiedenen Lebensräume des Nationalparks vom Offenland über Jungwald zum Altwald kennen zu lernen. Und vor allem eben Bestände zu durchlaufen, die ein Gefühl vermitteln, was es heißt, Urwald mitten in Deutschland."
Kinder werden auch ihren Spaß haben auf dem Feensteig.
"Der Märchen- und Naturpfad ist das. Der beginnt am Parkplatz Weberstedt und endet auch wieder dort. Und wenn man eine längere Wanderung machen möchte, kann man noch einen Abstecher machen zum Baumkronenpfad. Unterwegs viele schöne Stationen, die einladen in das Reich der Märchen und der Phantasie. Von der weißen Schlange über das Waldminchen, den Jungbrunnen. Es ist auf jeden Fall spannend."
Claudia Wichmann ist als Hainich-Försterin oft mit Kindern oder großen Leuten unterwegs. Und lässt sie dann alleine durch den Menschenfresserwald laufen. Ein Baumlabyrinth. Alle an einer Schnur, der erste sucht den Weg.
"Bei den kleinen Kindern hat man dann doch schon mal die eine oder andere Träne im Gesicht, aber bis jetzt haben wir die immer weg gedrückt und uns dann mutig auf den Weg gemacht. Und die Erwachsenen, die sagen erst mal: Was geht denn jetzt los? Der Wanderführer muss doch den Weg wissen und wir verlassen uns auf ihn. Und müssen sie es doch selber mal probieren und das ist auch eine schöne Herausforderung."
Und so schwer ist es ja auch gar nicht ... .
Der Bach umplätschert einen Baumriesen mit gleich mehreren Stämmen. Der kriegt nasse Füße, wir nicht, denn rings um den Riesen führt ein Holzsteg, den muss man entgegen dem Uhrzeiger laufen - denn das ist der Jungbrunnen.
Seit wenigen Jahren gibt es den Baumkronenpfad. Es war der zweite, der in Deutschland gebaut wurde. Der Betonturm hat etwa die Figur eines Wasserturms. In 10 Metern Höhe führt ein Holzsteg weg vom Turm, schlängelt sich durch den Wald und kommt in 24 Metern Höhe wieder zum Turm. Schlanke Stahl-Stützen tragen den Holzpfad, die sind so geschickt in den Wald eingepasst, als seien sie zusammen mit den Bäumen dort gewachsen. Vom Erdboden hoch in die Baumkronen gucken - das kann man in jedem Wald, von oben auf einen Wald runter zu gucken, dafür braucht man schon einen Berggipfel oder Aussichtspunkt, ist aber auch nicht so einmalig. Doch das Erlebnis, sich empor zu arbeiten vom Stamm, durch die Krone bis darüber, das ist es schon.
"Sich hier durch die Kronen zu bewegen, sich so langsam hoch zu bewegen, und vielleicht auch zu empfinden, was denn das für eine Leistung, die Bäume vollbringen müssen. Die müssen letztendlich im Sommer auch bei der größten Hitze das Wasser von den Wurzeln bis in die Baumspitzen in 30/35 Meter Höhe hoch pumpen."
Im Sommer und Herbst rauscht der Wind in den Blättern. Der Steg scheint zu schwanken, dabei sind es die Bäume. Jetzt im Frühjahr zwitschern die Vögel nicht irgendwo in der Ferne, sondern gleich neben dem Ohr.
In den nächsten Tagen und Wochen gibt es noch was Besonderes, denn das Grün ist noch spärlich, wir können durch die Bäume gucken.
"Weil man tatsächlich hier oben die Chance hat, hautnah blühende Bäume zu erleben. Wer kennt schon die Blüten einer Buche oder den Unterschied zwischen der Rotbuche und der Hainbuche, den man hier an den Blüten richtig plastisch auch erkennen kann. Und wenn dann auch etwas später noch die Linden dazu kommen, kann man die Blüten nicht nur sehen, sondern auch den Duft erleben, richtig in den Baumkronen. Das ist einfach eine tolle Möglichkeit, mit einer ganz anderen Perspektive Wald zu erleben."
Elf verschiedene Baumarten stehen an diesem Baumkronenpfad. Wenn die alle blühen ... Von ganz oben, von der Spitze des Turms genießen wir den weiten Blick über den Hainich. Zwischen dem noch zarten Grün der Rotbuchen fallen einige braune Baumleichen auf. Tote Fichten, die vor einigen Jahren einem heißem Sommer zum Opfer gefallen sind.
"Alle Nadelgehölzarten außer der Eibe sind vom Menschen eingebracht. Sind alles Anpflanzungen aus der Zeit um 1900, wo auch die Fichte ausgebracht worden ist. Durch die große Trockenheit sind alle Bäume in Mitleidenschaft gezogen worden, aber vor allem die Bäume, die nicht standortgerecht sind."
Die wenigen Ecken des Hainich , die mal bewirtschaftet wurden, überlässt man nun auch sich selbst. Und wenn die Baumleichen irgendwann umfallen, bleiben sie liegen.
"Die bleiben liegen, so wie alles im Nationalpark. Und es werden sich die ursprünglich absolut dominierenden Laubbäume durchsetzen. Sie werden auch in diesen Nadelwaldbeständen nicht sehen, dass hier junge Fichten wachsen, sondern im Unterwuchs lauern schon die jungen Buchen, die Ahorne, die Eschen und Linden auf ihre Chance."