
Dieses habe Drogenkartellen gehört und sei auf dem Weg in die USA gewesen, erklärte Trump in Washington. Bei dem Angriff in internationalen Gewässern seien drei Terroristen getötet worden.
Bereits Anfang September hatten die USA ein Boot vor der Küste Venezuelas versenkt und dabei elf Menschen getötet. Trump erklärte anschließend, bei der Besatzung habe es sich um Mitglieder einer venezolanischen Drogenbande gehandelt. Venezuela weist diese Angaben zurück.
Die USA haben in die südliche Karibikregion sieben Kriegsschiffe, ein Atom-U-Boot und mehr als 4.500 Soldaten verlegt. Trump will damit nach eigenen Angaben sein Versprechen einlösen, gegen Drogenkartelle vorzugehen.
Diese Nachricht wurde am 16.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.