
Die SEC gab nach eigenen Angaben grünes Licht für Anträge gleich mehrerer Anbieter - darunter global agierende Vermögensverwalter wie BlackRock, Fidelity, Invesco und VanEck. Die neuen Fonds, sogenannte ETFs, bilden den Bitcoin-Kurs nicht nur künstlich ab, sondern erwerben über die sogenannte Blockchain entsprechende Anteile an der digitalen Anlageform und wirken sich damit auch auf deren Kurs aus.
Der SEC-Vorsitzende Gensler sprach von einem Wendepunkt für die weltweit größte Kryptowährung und die Finanzindustrie.
Diese Nachricht wurde am 11.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.