
Zudem werde die US-Regierung die Visa-Kriterien überarbeiten, um alle zukünftigen Anträge aus der Volksrepublik China und Hongkong genauer zu prüfen. Das Außenministerium in Peking reagierte empört und forderte die USA auf, sich konstruktiver zu verhalten und sich für stabile bilaterale Beziehungen einzusetzen.
Der Schritt sei politisch und diskriminierend.
Der Schritt sei politisch und diskriminierend.
Auch andere ausländische Studenten betroffen
Die USA hatten in dieser Woche bereits angekündigt, die Vergabe von Visa an ausländische Studenten generell zu stoppen und die Vergabekriterien zu überarbeiten. Die Botschaften und Konsulate wurden angewiesen, vorerst keine neuen Termine für Antragsteller zu vereinbaren.
Der Präsident des Deutschen Hochschulverbands, Koch, kritisierte das Vorgehen als eine "Geisterfahrt" der US-Regierung. Er sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, wer die internationale Mobilität von Studierenden so infrage stelle, mache sich zum Feind der Wissenschaft.
Diese Nachricht wurde am 29.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.