
Es handelt sich um sogenannte Inflatoren, die platzen und Metallsplitter ins Fahrzeug schleudern können. Bei einem solchen Vorfall hatte ein Autofahrer im März Verletzungen im Gesicht erlitten. Nach Angaben der US-Verkehrssicherheitsbehörde geht es um insgesamt 52 Millionen Bauteile der Zulieferer ARC Automotive und Delphi Automotive, die zwischen den Jahren 2000 und 2018 verbaut wurden. Betroffen sind zwölf Autohersteller, unter ihnen General Motors, Ford Motor, Stellantis, Tesla, Toyota Motor und Volkswagen.
Diese Nachricht wurde am 06.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.