
Es erklärte in Washington, durch die Strafmaßnahmen gegen die großen Konzerne Rosneft and Lukoil seien die Einnahmen Russlands durch Ölverkäufe bereits gesunken. Auch dürften die Mengen verkauften russischen Öls langfristig zurückgehen. Insgesamt würden durch die Sanktionen die Möglichkeiten Russlands zur Finanzierung seines Angriffskriegs gegen die Ukraine verringert.
Die US-Regierung hatte die Strafmaßnahmen am 22. Oktober verhängt und sie mit der Weigerung des russischen Präsidenten Putin begründet, den Krieg in der Ukraine zu beenden.
Diese Nachricht wurde am 18.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
