
Dazu kommen Handelsminister Lutnick und der Handelsbeauftragte Greer zu Gesprächen mit ihren EU-Kollegen zusammen. Es ist das erste Mal seit Amtsantritt von US-Präsident Trump und dem von ihm ausgelösten Zollkonflikt, dass Lutnick und Greer in die europäische Hauptstadt reisen. Zwar hatte es im Sommer eine Grundsatzeinigung auf ein Abkommen gegeben, gleichwohl blieben einige Details offen. So wird unter anderem um die Umsetzung einer im August veröffentlichten gemeinsamen Erklärung gerungen. Ob es nach dem Treffen greifbare Ergebnisse geben wird, ist noch unklar.
Derzeit gilt für die meisten EU-Importe in die USA ein Basiszollsatz von 15 Prozent. Im Raum hatten zuvor noch deutlich höhere Abgaben gestanden.
Diese Nachricht wurde am 24.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
