
Der Auto-Konzern bestätigte einen entsprechenden Pressebericht. Damit mache man einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Rechtssicherheit in Zusammenhang mit verschiedenen Diesel-Verfahren, erklärte Vorstandsmitglied Jungo Brüngger. Sie sagte, man habe vollumfänglich mit dem US-Justizministerium kooperiert und den Sachverhalt mit sehr hohem Aufwand transparent gemacht.
Mercedes-Benz waren überhöhte Abgaswerte bei rund 250.000 Dieselfahrzeugen vorgeworfen worden. Das Verfahren zog sich seit 2016 hin. 2020 hatte der Autohersteller durch einen Vergleich in Milliardenhöhe eine Sammelklage vermieden und damit das Verfahren bereits zivilrechtlich beendet.
Diese Nachricht wurde am 27.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.