Daher habe die Behörde Informationen angefordert, wie OpenAI mit den Risiken im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz umgeht. Weder die FTC noch OpenAI waren zunächst für eine Stellungnahme zu erreichen. In den USA sieht sich bereits Google, deren ChatGPT-Rivale "Bard" nun auch in Deutschland verfügbar ist, mit einer milliardenschweren Klage konfrontiert. Die Kläger werfen der Alphabet-Tochter vor, für das Training seiner Künstlichen Intelligenz unerlaubt personenbezogene und urheberrechtlich geschützte Informationen genutzt zu haben.
Sogenannte generative Künstliche Intelligenz wird mit Unmengen von Daten trainiert, die häufig aus dem Internet zusammengesucht werden. Dazu gehören auch persönliche Einträge auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder Twitter. Außerdem fließen sämtliche Anfragen und von Nutzern zur Verfügung gestellte Informationen in die Datenbank ein.