
Dabei geht es um sogenannte H-1B-Visa für hochqualifizierte Fachkräfte. Dieses Programm ist insbesondere für Technologie-Konzerne von Bedeutung, die Fachkräfte oft aus Indien und China anwerben. Kritiker aus dem Trump-Lager behaupten seit langem, dass derartige Visa zweckentfremdet würden. Bisher hatten diese Einreise- und Arbeitserlaubnisse eine Bearbeitungsgebühr von wenigen tausend Dollar gekostet. Handelsminister Lutnick erklärte, künftig solle es sich für US-Unternehmen nicht mehr rechnen, unerfahrene Mitarbeiter ins Land zu holen und auszubilden. Stattdessen könnten sie amerikanische Arbeitnehmer einstellen.
Diese Nachricht wurde am 20.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.