
Der Anwalt des Ministeriums erklärte, es sei an der Zeit, Google und allen anderen Monopolisten zu sagen, dass es Konsequenzen habe, wenn man gegen Kartellgesetze verstoße. Der Anwalt des Unternehmens nannte die Vorstellungen des Ministeriums eine Wunschliste der Wettbewerber, die von Googles herausragenden Innovationen profitieren wollten.
Die US-Regierung will das Tochterunternehmen des Alphabet-Konzerns unter anderem zwingen, ihren Chrome-Browser zu verkaufen. Im vergangenen August hatte ein Gericht bereits geurteilt, dass Google ein Monopol bei der Internet-Suche hat und dieses mit unlauteren Mitteln gegen Konkurrenz verteidigt. Im jetzigen Prozess geht es um die Konsequenzen daraus.
Diese Nachricht wurde am 22.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.