
Wie ein Kremlsprecher sagte, dauerte das Treffen drei Stunden. Es sei konstruktiv verlaufen, hieß es. Unter anderem habe man die Möglichkeit direkter Gespräche zwischen Russland und der Ukraine erörtert. Witkoff hatte zuletzt am 11. April in St. Petersburg mit Putin über eine mögliche Beendigung des Ukraine-Krieges gesprochen. Der Sondergesandte war auch schon im Februar und März zu Verhandlungen in Russland. In einem heute veröffentlichten Interview mit dem Magazin "Time" sagte US-Präsident Trump, die Krim werde bei Russland bleiben. Und der ukrainische Präsident Selenskyj verstehe das, ergänzte Trump.
Die Bundesregierung begrüßte die aktuellen Gespräche zwischen den USA und Russland grundsätzlich, warnte aber vor einem "Diktatfrieden".
Diese Nachricht wurde am 25.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.