
Sie reichten bei einem Bundesgericht im Staat Massachusetts Klage gegen die Massenentlassungen ein. Das Vorgehen komme einer illegalen Zerschlagung einer Behörde gleich, die einst vom Kongress geschaffen wurde, hieß es in der Klageschrift. Der Stellenabbau falle derart drastisch aus, dass das Ministerium nicht länger funktioniere und seine gesetzlich festgelegten Verpflichtungen nicht mehr erfüllen könne. Die Kürzungen hätten zur Folge, dass Bundesgelder für öffentliche Schulen verzögert oder gar nicht mehr fließen würden.
Zu Beginn der Woche hatte US-Präsident Trump angekündigt, fast die Hälfte der Belegschaft im Bildungsministerium zu streichen.
Diese Nachricht wurde am 13.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.