
Nach Informationen des Nachrichtensenders CNN gehört zu den Überlegungen, Teheran den Zugang zu bis zu 30 Milliarden Dollar zu ermöglichen. Das Geld soll nicht direkt von den USA kommen, sondern von arabischen Staaten und etwa von iranischen Konten im Ausland, die wegen aktueller Sanktionen blockiert sind. Die Vorschläge würden in Washington diskutiert, um den Iran zurück an den Verhandlungstisch zu bewegen.
Nach den US-Angriffen auf die iranischen Atomanlagen und die anschließende Deeskalation der Lage wurden neue Verhandlungen in Aussicht gestellt. Der iranische Außenminister Araghtschi wies jedoch die Aussage von US-Präsident Trump zurück, dass schon in der kommenden Woche ein Treffen geben werde.
Diese Nachricht wurde am 27.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.