
Das Verteidigungsministerium entlässt bis zu tausend Menschen aus dem Militär, die sich offen als transgeschlechtlich bekennen. Alle übrigen Mitglieder der Streitkräfte hätten 30 Tage Zeit, um ihre Transidentität offenzulegen. Die Krankenakten der Soldatinnen und Soldaten sollen durchgesehen werden, um Menschen zu finden, die noch nicht offen dazu stehen.
Verteidigungsminister Hegseth teilte bei X mit, damit wolle man - Zitat - Wokeness und vermeintliche Schwäche hinter sich lassen. Auf einer Konferenz ergänzte er außerdem: "Keine Männer in Kleidern mehr." Der Oberste Gerichtshof der USA hatte den Weg für ein Transgender-Verbot beim Militär freigemacht- auf Geheiss des US-Präsidenten Donald Trump.
Diese Nachricht wurde am 09.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.