
Die Strafmaßnahmen richteten sich gegen mehr als 300 Personen und Einrichtungen, teilte das US-Außenministerium mit. Dazu gehörten auch chinesische Firmen. Sie unterstützten Russland dabei, Sanktionen zu umgehen und Materialien für den Krieg herzustellen. Man sei besorgt über das Ausmaß und den Umfang der Exporte aus China, die Russlands Militärindustrie versorgten, hieß es weiter.
Die Staats- und Regierungschefs der G7-Gruppe kommen morgen in Apulien zusammen. Zentrales Thema ist die weitere Unterstützung der Ukraine. Der Gruppe gehören neben den USA Kanada, Japan, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien an.
Diese Nachricht wurde am 12.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.