
Sie landeten am Abend in der südsudanesischen Hauptstadt Dschuba, wie dort von den Behörden bestätigt wurde. Das weitere Schicksal der Männer ist bislang nicht bekannt. Sie stammen aus Kuba, Laos, Mexiko, Myanmar, Sudan und Vietnam.
Eine harte Einwanderungspolitik ist ein Kernstück der politischen Agenda von US-Präsident Trump. Er hatte öffentlichkeitswirksame Abschiebungen von Migranten in Drittländer angekündigt, um Menschen vor illegaler Einwanderung in die USA abzuschrecken. Der Oberste Gerichtshof hatte die Abschiebungen in den Südsudan gebilligt. Menschenrechtler kritisieren das Vorgehen und verweisen unter anderem auf die schlechte Sicherheitslage in dem Land.
Diese Nachricht wurde am 06.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.