
Man wolle gemeinsam den Bedrohungen begegnen, die von Nordkorea ausgingen, sagte der nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Sullivan. Die Vereinbarung sei bei einem Treffen in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul getroffen worden. Dazu gehörten Maßnahmen, um sich vor Cyberkriminalität, Geldwäsche mit Kryptowährungen und Spionagesatelliten aus Nordkorea zu schützen. Pjöngjang wies Vorwürfe staatlich gelenkter Hackerangriffe zurück.
Die USA, Südkorea und Japan forderten zudem härtere internationale Maßnahmen, um die nordkoreanische Entwicklung von Atomwaffen und Raketen sowie die militärische Zusammenarbeit mit anderen Ländern zu unterbinden. Als Beispiel wurden angebliche Waffenlieferungen an Russland genannt.
Diese Nachricht wurde am 09.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.