
Nach Angaben des Finanzministeriums in Washington richten sich die Maßnahmen gegen rund 300 Personen und Unternehmen aus Russland, China, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Aserbaidschan sowie der Türkei. Auch Firmen aus den EU-Mitgliedsstaaten Belgien und Slowakei sind betroffen. Die Sanktionen stehen zudem im Zusammenhang mit dem Vorwurf der USA, Russland habe chemische Waffen gegen ukrainische Streitkräfte eingesetzt.
Diese Nachricht wurde am 02.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.