
Wie das Finanzministerium mitteilte, richten sie sich gegen mehr als 50 russische Bankhäuser - darunter die Gazprombank, die zum gleichnamigen russischen Großkonzern gehört. Russland nutze die Banken unter anderem, um militärische Ausrüstung für den Krieg gegen die Ukraine zu erwerben und um Soldaten ihren Sold zu bezahlen, hieß es in der Erklärung weiter. Die Strafmaßnahmen würden Russlands Kriegsmaschinerie weiter einschränken.
Diese Nachricht wurde am 21.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.