
Dabei geht es nach Angaben des Finanzministeriums unter anderem um die Unterstützung iranischer Drohnen- und Raketenprogramme. Ein Sprecher erklärte, man ziehe beide Länder für ihre rücksichtslose Verbreitung tödlicher Waffen zur Rechenschaft. Die Sanktionen betreffen unter anderem die venezolanische Firma EANSA und deren Chef, denen der Ankauf und die Produktion iranischer Drohnen vorgeworfen wird. Ausdrücklich heißt es, die Strafmaßnahmen sollten auch die UNO-Sanktionen gegen den Iran unterstützen, die im Herbst wegen des Atomprogramms der Islamischen Republik wieder in Kraft gesetzt wurden.
Diese Nachricht wurde am 31.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
