
Das gaben beide Länder beim NATO-Gipfel in Washington bekannt. Konkret geht es um Marschflugkörper, Flugabwehrraketen und um neu entwickelte Überschallwaffen. Die ersten Waffensysteme sollen ab 2026 nach Deutschland gebracht werden.
Bundesverteidigungsminister Pistorius zeigte sich zufrieden mit dem Beschluss.
Damit werde eine ernstzunehmende Sicherheitslücke bei der Verteidigung des NATO-Bündnisgebietes geschlossen, sagte der SPD-Politiker im Deutschlandfunk. Die Notwendigkeit von Langstreckenwaffen habe man auch in der nationalen Sicherheitsstrategie festgehalten. Deutschland komme aber nicht darum herum, selbst in entsprechende Systeme zu investieren, da die US-Entscheidung nur temporär sei. Auch vor diesem Hintergrund bekräftigte Pistorius seine Kritik an der Höhe des vorgesehenen Wehretats sowie die Notwendigkeit einer Aufstockung.
Damit werde eine ernstzunehmende Sicherheitslücke bei der Verteidigung des NATO-Bündnisgebietes geschlossen, sagte der SPD-Politiker im Deutschlandfunk. Die Notwendigkeit von Langstreckenwaffen habe man auch in der nationalen Sicherheitsstrategie festgehalten. Deutschland komme aber nicht darum herum, selbst in entsprechende Systeme zu investieren, da die US-Entscheidung nur temporär sei. Auch vor diesem Hintergrund bekräftigte Pistorius seine Kritik an der Höhe des vorgesehenen Wehretats sowie die Notwendigkeit einer Aufstockung.
Diese Nachricht wurde am 11.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
