Obwohl wir die Venus zur Zeit nicht sehen, wissen wir doch, dass sie da ist. Alle 19 Monate zieht sie hinter der Sonne vorbei. Bis einige Wochen davor zeigt sie sich noch als "Morgenstern" - einige Wochen danach taucht sie wieder als "Abendstern" am Himmel auf.
Doch waren die Menschen sich nicht immer so sicher über unseren nächsten Planetennachbarn. In einigen Kulturen brachte man den Morgenstern Venus und den Abendstern Venus mit verschiedenen Göttern in Verbindung und gab ihnen verschiedene Namen.
Das taten beispielsweise die Mayas, obwohl sie ahnten, dass es sich um ein Objekt handeln muss. Dabei war das keinesfalls irgendein mystisches Wissen in Bezug auf den Nachthimmel. Die Erkenntnisse der Mayas stammten von sorgfältigen Beobachtungen. Ihre "Astronomen-Priester" verfolgten den Weg der Venus über Jahrhunderte genauestens. Sie bauten ganz spezielle Observatorien, um die Venus beobachten zu können. Nach diesen Beobachtungen stellten sie einen Kalender auf, der ihnen half, die Positionen der Venus auch für die Zukunft vorherzusagen.
Die Venusbeobachtungen der Mayas zählen zu den ältesten astronomischen Aufzeichnungen der westlichen Welt.
Doch waren die Menschen sich nicht immer so sicher über unseren nächsten Planetennachbarn. In einigen Kulturen brachte man den Morgenstern Venus und den Abendstern Venus mit verschiedenen Göttern in Verbindung und gab ihnen verschiedene Namen.
Das taten beispielsweise die Mayas, obwohl sie ahnten, dass es sich um ein Objekt handeln muss. Dabei war das keinesfalls irgendein mystisches Wissen in Bezug auf den Nachthimmel. Die Erkenntnisse der Mayas stammten von sorgfältigen Beobachtungen. Ihre "Astronomen-Priester" verfolgten den Weg der Venus über Jahrhunderte genauestens. Sie bauten ganz spezielle Observatorien, um die Venus beobachten zu können. Nach diesen Beobachtungen stellten sie einen Kalender auf, der ihnen half, die Positionen der Venus auch für die Zukunft vorherzusagen.
Die Venusbeobachtungen der Mayas zählen zu den ältesten astronomischen Aufzeichnungen der westlichen Welt.