Der hellste der drei Planeten – der einzige, den Sie ohne Mühe mit bloßem Auge sehen – ist die Venus. Im ersten Licht des Morgens sehen Sie sie links unterhalb vom Mond.
Lange Zeit hat die Venus den frühen Morgenhimmel beherrscht. Jetzt muss sie diese Position langsam aufgeben. Von der Erde aus gesehen steht die Venus bald hinter der Sonne. Während der nächsten Wochen wird sie sich ihr immer mehr nähern, schließlich in ihrem Glanz verschwinden und hinter ihr herum ziehen. Doch im Dezember wird sie wieder auftauchen – dann als "Abendstern" am frühen Abendhimmel.
Die anderen Planeten stehen links unterhalb der Venus – so tief über dem Horizont, dass Sie ein Fernglas benötigen, um sie zu finden. Der Merkur und dicht rechts daneben der Saturn.
Wie die Venus, so nähert sich auch der Merkur am Himmel der Sonne. Schon bald wird er nicht mehr zu sehen sein. Saturn dagegen ist schon in einigen Wochen in der Morgendämmerung am Osthimmel deutlich zu erkennen. Dann benötigen Sie kein Fernglas mehr, um ihn zu finden. Im Laufe des Herbstes steigt Saturn immer höher auf. In den langen, kalten Nächten des kommenden Winters ist er dann ein helles Glanzlicht am Himmel.
Lange Zeit hat die Venus den frühen Morgenhimmel beherrscht. Jetzt muss sie diese Position langsam aufgeben. Von der Erde aus gesehen steht die Venus bald hinter der Sonne. Während der nächsten Wochen wird sie sich ihr immer mehr nähern, schließlich in ihrem Glanz verschwinden und hinter ihr herum ziehen. Doch im Dezember wird sie wieder auftauchen – dann als "Abendstern" am frühen Abendhimmel.
Die anderen Planeten stehen links unterhalb der Venus – so tief über dem Horizont, dass Sie ein Fernglas benötigen, um sie zu finden. Der Merkur und dicht rechts daneben der Saturn.
Wie die Venus, so nähert sich auch der Merkur am Himmel der Sonne. Schon bald wird er nicht mehr zu sehen sein. Saturn dagegen ist schon in einigen Wochen in der Morgendämmerung am Osthimmel deutlich zu erkennen. Dann benötigen Sie kein Fernglas mehr, um ihn zu finden. Im Laufe des Herbstes steigt Saturn immer höher auf. In den langen, kalten Nächten des kommenden Winters ist er dann ein helles Glanzlicht am Himmel.