Das Licht, das etwas höher steht, ist der Planet Jupiter. Venus zeigt sich rechts unterhalb von ihm. Nach dem Mond sind diese beiden Himmelskörper die hellsten am Nachthimmel. Zur Zeit ist Jupiter etwa 25 Prozent heller als der hellste Stern der Nacht - und die Venus ist ungefähr siebenmal heller als Jupiter.
Wenn die beiden Planeten so tief am Himmel stehen, muss ihr Licht dichtere Luftschichten passieren. Sie wirken deshalb gelblicher als normal. Auch funkeln sie aus diesem Grund sogar. Die Kombination beider Effekte verleiht ihnen ein ungewöhnliches Aussehen.
Stehen Venus oder Jupiter - oder sogar beide - so tief wie jetzt am Himmel, nehmen die Meldungen von Ufos zu.
Sie sehen die beiden Planeten auch an den nächsten Abenden nahe zusammen. Sobald die Abenddämmerung sich verabschiedet, stehen sie tief über dem Westhorizont. Langsam wird Jupiter sich von der Himmelsbühne verabschieden. Venus bleibt uns bis zum Jahresende als strahlender Abendstern erhalten.
Wenn die beiden Planeten so tief am Himmel stehen, muss ihr Licht dichtere Luftschichten passieren. Sie wirken deshalb gelblicher als normal. Auch funkeln sie aus diesem Grund sogar. Die Kombination beider Effekte verleiht ihnen ein ungewöhnliches Aussehen.
Stehen Venus oder Jupiter - oder sogar beide - so tief wie jetzt am Himmel, nehmen die Meldungen von Ufos zu.
Sie sehen die beiden Planeten auch an den nächsten Abenden nahe zusammen. Sobald die Abenddämmerung sich verabschiedet, stehen sie tief über dem Westhorizont. Langsam wird Jupiter sich von der Himmelsbühne verabschieden. Venus bleibt uns bis zum Jahresende als strahlender Abendstern erhalten.