
Der Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes in Mecklenburg-Vorpommern, Schwarz, sagte der Nachrichtenagentur dpa, die Steuersenkung von 19 auf 7 Prozent werde zwar den Preisanstieg dämpfen. Sie werde sich aber sicher nicht eins zu eins in den Speisekarten niederschlagen. Schwarz verwies auf anstehende Preissteigerungen, die die personalintensive Gastronomie besonders beträfen. So steige zum 1. Januar der Mindestlohn um 8,4 Prozent. Außerdem liege die Branche im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 immer noch hinter den Umsätzen zurück.
Diese Nachricht wurde am 24.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
