
Vorständin Pop sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", es sei eine herbe Enttäuschung und falsche Weichenstellung, dass auch im Etat für das kommende Jahr sowie der weiteren Finanzplanung keine Entlastung bei den Stromkosten vorgesehen sei. Dass die Regierung stattdessen die Pendlerpauschale erhöhe und die Mütterrente ausweite, zeige, dass sie einzelne Interessengruppen bediene, aber eben nicht alle Verbraucher im Blick habe. Pop forderte den Bundestag zu Korrekturen an dem Etatentwurf auf.
Diese Nachricht wurde am 31.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.