
Die Leiterin des Transatlantischen Verbraucherdialogs in Brüssel, Buscke, sagte im Interview der Woche des Deutschlandfunks, eine große Anzahl alltäglicher Verbrauchsgüter aus China, die eigentlich für den US-Markt bestimmt gewesen seien, würden nun nach Europa umgeleitet. Viele dieser Produkte entsprächen nicht den europäischen Sicherheitsanforderungen. Buscke erneuerte die Forderung, chinesische Online-Marktplätze, die Waren direkt in die USA und nach Europa vertreiben, strenger zu kontrollieren.
So sei es beispielsweise in der Vergangenheit immer wieder vorgekommen, dass auffällige Produkte in der gleichen Aufmachung wiederholt zum Kauf angeboten worden seien. Dies dürfe nicht mehr vorkommen, sagte Buscke.
Diese Nachricht wurde am 12.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.