
Grundlage seien die insgesamt 11,4 Milliarden Euro Mehreinnahmen des Staates aus den Jahren 2021 bis 2023. Die Verbraucherschützer machten zudem geltend, dass allein drei Viertel der CO2-Abgabe von privaten Haushalten bezahlt werde, während Unternehmen ihre Mehrkosten über Preiserhöhungen an die Menschen weitergeben könnten. Die stetig ansteigende Bepreisung des Ausstoßes von Kohlendioxid soll den Menschen einen Anreiz geben, sich etwa beim Heizen und Autofahren nach günstigeren und klimafreundlicheren Möglichkeiten umzusehen.
Die Bundesregierung hatte in Aussicht gestellt, im kommenden Jahr einen Auszahlungs-Mechanismus für das sogenannte Klimageld zu schaffen.
Diese Nachricht wurde am 21.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.