Die Gewerkschaft teilte mit, ihre Tarifkommission habe entschieden, dass es ab der kommenden Woche erste Aktionen in einzelnen Unternehmen geben werde. Mit weiteren Warnstreiks sei dann bis zum zweiten Verhandlungstermin am 11. November zu rechnen. Grund sei ein unzureichendes Angebot der Arbeitgeber, hieß es zur Begründung. Diese hatten drei Prozent mehr Entgelt ab dem 1. April 2025 angeboten. Verdi fordert eine Erhöhung der Tabellenlöhne um 350 Euro bei einer Laufzeit von zwölf Monaten.