Zuletzt hatte Deutschland Unterstützung unter anderem durch das Technische Hilfswerk angeboten. Nach Angaben einer der beiden rivalisierenden Regierungen Libyens wurden durch die Wassermassen rund 5.200 Menschen in den Tod gerissen. Besonders betroffen sei die Hafenstadt Darna, in deren Nähe Dämme gebrochen waren. Zudem ist der Verbleib von bis zu 10.000 Menschen weiter unklar, wie das Rote Kreuz und der Rote Halbmond mitteilten.
Das Sturmtief "Daniel" hatte am Wochenende Teile des nordafrikanischen Bürgerkriegslandes unter Wasser gesetzt.
Diese Nachricht wurde am 13.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.