
Kreml-Sprecher Peskow sagte, man verstehe, dass die USA als Vermittler rasch Fortschritte erzielen wollten. Der Konflikt sei aber komplex. Vor einer Einigung müssten noch eine Reihe von Fragen geklärt werden. Auch Forderungen aus Kiew nach einer 30-tägigen Feuerpause erteilte Peskow erneut eine Absage.
US-Präsident Trump hatte sich zuletzt frustriert über den Stand der Verhandlungen geäußert und mit einem Rückzug seines Landes aus den Friedensgesprächen gedroht. Außenminister Rubio betonte, sowohl Russland als auch die Ukraine müssten zeitnah konkrete Vorschläge für ein Ende des Krieges auf den Tisch legen.
Diese Nachricht wurde am 30.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.