
Mehrere Menschen sind dabei verletzt worden. Besonders betroffen war die Südwesthälfte des Landes mit Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern. Keller liefen voll, Bäume fielen um und Straßen wurden überflutet. In Duisburg beispielsweise saßen Menschen stundenlang in ihren Fahrzeugen auf der Autobahn 59 fest. Auch andere Strecken waren betroffen, ebenso wie Teile des Bahnverkehrs. In Bruchsal führte das Unwetter zu Einschränkungen beim Wasserverbrauch, bei Stromversorgung sowie im Telefon- und Handynetz. Teilweise ging zusätzlich zum Starkregen Hagel nieder. In Haltern am See soll es binnen einer Stunde etwa 500 Blitzeinschläge gegeben haben, wie der WDR berichtet.
Auch für heute Abend muss vor allem in der Südosthälfte des Landes mit weiteren schweren Gewittern gerechnet werden.
Diese Nachricht wurde am 14.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.