
Wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft in einer Zwischenbilanz in Lübeck mitteilte, sind seit Jahresbeginn mindestens 236 Menschen bundesweit ertrunken. Das waren 16 Opfer weniger als im Vorjahr. Die meisten tödlichen Unfälle ereigneten sich in Seen und Flüssen. In Düsseldorf zum Beispiel hatte es in den vergangenen Wochen mehrere Todesopfer im Rhein gegeben. Die Stadt will das Schwimmen in dem Fluss nun komplett verbieten - ebenso die Nachbarstadt Neuss. In Flüssen gibt es starke Strömungen, Schiffe können Soge erzeugen. Zudem gibt es kaum Badeaufsichten.
Diese Nachricht wurde am 07.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.