Nach Aussagen von Astronomen der Ohio State University verschlingt das Schwarze Loch auch andere Schwarze Löcher. Nach ihrer Schätzung könnten sich etwa 25 000 Schwarze Löcher in der Nähe des Milchstraßenzentrums zu einem Haufen angesammelt haben. Irgendwann fallen sie in das zentrale Schwarze Loch. Alles, was in das Schwarze Loch fällt, ist für das äußere Universum für immer verloren.
Die Ohio State Astronomen schätzten, wie viel Sterne in einem Umkreis von 15 Lichtjahren zum Milchstraßenzentrum explodiert sind und wie viele Explosionen Schwarze Löcher schufen. Nach ihren Berechnungen können nur zum Zentrum nahe Sterne Zeit genug gehabt haben, bis ins Herz der Milchstraße zu gelangen.
Ein Schwarzes Loch kann man nicht sehen. Seine gewaltige Schwerkraft wirkt sich jedoch auf die Umgebung aus und verrät dadurch das geheimnisvolle Objekt. Beispielsweise sollte das zentrale Schwarze Loch der Milchstraße normale Sterne, die wir mit modernen Teleskopen sehen müssten, mit hoher Geschwindigkeit vom Zentrum wegschleudern. Vielleicht können Weltraumteleskope eines Tages die Schockwellen sehen, die entstehen, wenn sich die kleinen Schwarzen Löcher mit dem Herzen der Milchstraße vereinigen.
Die Ohio State Astronomen schätzten, wie viel Sterne in einem Umkreis von 15 Lichtjahren zum Milchstraßenzentrum explodiert sind und wie viele Explosionen Schwarze Löcher schufen. Nach ihren Berechnungen können nur zum Zentrum nahe Sterne Zeit genug gehabt haben, bis ins Herz der Milchstraße zu gelangen.
Ein Schwarzes Loch kann man nicht sehen. Seine gewaltige Schwerkraft wirkt sich jedoch auf die Umgebung aus und verrät dadurch das geheimnisvolle Objekt. Beispielsweise sollte das zentrale Schwarze Loch der Milchstraße normale Sterne, die wir mit modernen Teleskopen sehen müssten, mit hoher Geschwindigkeit vom Zentrum wegschleudern. Vielleicht können Weltraumteleskope eines Tages die Schockwellen sehen, die entstehen, wenn sich die kleinen Schwarzen Löcher mit dem Herzen der Milchstraße vereinigen.