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Versorgung garantiert

Eigentlich ist es nicht überraschend: Wenn sieben Atomreaktoren auf einen Streich vom Netz gehen, muss die Stromlücke schnell gefüllt werden. Und das geht besonders leicht mit Importen aus unseren Nachbarländern.

Von Günter Hetzke | 05.04.2011
    Insbesondere Kernkraftwerke in Frankreich und Tschechien haben dafür gesorgt, dass bei uns nach der Atomkraft-Katastrophe von Fukushima die Lichter nicht ausgegangen sind. Eine Dauerlösung sollen Stromeinfuhren natürlich nicht sein. Auf der Hannover-Messe zeigen die Aussteller Lösungen für den schnellen Umbau des Energiesystems auf Sonne, Wind- und Wasserkraft.