
Betroffen sind vor allem der Norden und der Raum Hannover - etwa Fernverbindungen im Raum Hamburg, Hannover sowie im Gebiet nahe der Nord- und Ostseeküste. Aufgrund von Sturmschäden fielen bereits gestern viele Züge aus.
Das Sturmtief führte zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen. In Niedersachsen stürzten viele Bäume um, ebenso in Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern. In Sachsen-Anhalt wurden zwei Menschen leicht verletzt.
Für den Vormittag sagte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie für die deutsche Nordseeküste sowie an Elbe, Weser und Ems eine schwere Sturmflut voraus.
Diese Nachricht wurde am 22.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.