Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland unter Berufung auf das Umweltbundesamt, das hierzu eine repräsentative Befragung von Landkreisen, Städten und Gemeinden durchgeführt habe. Demnach gaben über Dreiviertel an, von den Folgen extremer Wetterereignisse oder anderen negativen Folgen des Klimawandels betroffen gewesen zu sein. Dazu gehörten etwa Starkregen, langanhaltende Hitzeperioden und Dürren. 16 Prozent der Kommunen verneinten dies, weitere sieben Prozent machten keine Angaben oder erklärten, es nicht zu wissen.
Weiter hieß es, gut ein Zehntel hätten angegeben, bereits über ein Klimaanpassungskonzept zu verfügen. Ein weiteres Viertel erstelle derzeit eines.
Diese Nachricht wurde am 13.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.