
In den am schlimmsten betroffenen Gebieten gebe es kein sauberes Trinkwasser. Auch eine stabile Stromversorgung und Notunterkünfte fehlten, teilte das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten mit. Zudem werde die Region fast täglich von schweren Nachbeben erschüttert.
Nach Berichten staatlicher Medien kamen bei dem Beben in der Nähe der Millionenstadt Mandalay im Zentrum Myanmars mehr als 3.700 Menschen ums Leben, mehr als 5.000 wurden verletzt. Zehntausende Wohnhäuser, Kliniken, Tempel sowie Straßen und Brücken wurden beschädigt oder zerstört.
Diese Nachricht wurde am 19.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.