
Zudem werde die Region fast täglich von schweren Nachbeben erschüttert. Nach Berichten staatlicher Medien kamen bei dem Beben Ende März in der Nähe der Millionenstadt Mandalay im Zentrum Myanmars mehr als 3.700 Menschen ums Leben, weitere 5.100 wurden verletzt. Zehntausende Wohnhäuser, Kliniken, Tempel sowie Straßen und Brücken wurden beschädigt oder zerstört.
Die Katastrophe verschlimmerte die ohnehin schon bestehende humanitäre Krise, die durch den Bürgerkrieg im Land ausgelöst wurde.
Diese Nachricht wurde am 20.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.