Wie die Regierung des südamerikanischen Landes mitteilte, war das Feuer gestern Abend in einer Oberschule in der zentralen Bergbaustadt Mahdia ausgebrochen. Es gibt demnach auch mehrere Verletzte. Die Brandursache ist noch unklar.
Guyanas Präsident Ali sprach von einer großen Katastrophe. Mehrere Privat- und Militärflugzeuge wurden für die Versorgung mit medizinischen Hilfsgütern und den Transport von Verletzten nach Mahdia geschickt. Die Stadt liegt etwa 200 Kilometer südlich der Hauptstadt Georgetown und ist derzeit von starken Regenfällen betroffen.
Diese Nachricht wurde am 22.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.