Manchmal ist der bequemste Weg auch der effektivste. Statt Mengen von Bewerbungsunterlagen zu bearbeiten, hat Markus Franke einfach im Internet gesurft. Nach New York wollte er sowieso mal, also warum in den Semesterferien nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Auf der Homepage der deutsch-amerikanischen Handelskammer fand der Politik-Student eine E-Mail Adresse, an die er eine Anfrage nach einem Praktikumsplatz stellte. Wenig später führte der Betrieb ein Bewerbungsinterview mit ihm - am Telefon. Jetzt ist er in New York. Das Praktikum ermöglicht dem Studenten Einblicke in verschiedene Bereiche. Derzeit hospitiert er in der Kommunikationsabteilung und bereitet unter anderem den Jahrestag zum 11. September vor.
Die deutsch-amerikanische Handelskammer ist eine beliebte Adresse für Studenten. In der Rechtsabteilung des Hauses sammeln viele angehende Juristen Erfahrungen, BWLer sind in der Marketingabteilung anzutreffen. Darüber hinaus vermittelt die Kammer deutschen Studenten auch Praktika bei anderen amerikanischen Firmen.