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Virtuelle Grand Prix Börse

    Acht Monate voller Spannung und Action rund um die Formel Eins Saison 2000. Das verspricht das Internet Start-Up Unternehmen "Neopoly AG", das seit dem 8. März das Börsenparkett zum virtuellen Aktienhandel geöffnet hat. Der Countdown um die schnellsten Fahrer hat begonnen. Wer hat die besten Chancen: Michael Schumacher oder Mika Häkkinen - und wie stark ist Heinz-Harald Frentzen? Bei der aktuellen Grand Prix Börse werden die Aktien aller Formel Eins Fahrer gehandelt. Mitmachen kann jeder, der sich zuvor angemeldet hat. "Am besten auf einen aussichtsreichen Außenseiter tippen", so Ulf Kunze, einer der Mitinitiatoren von "Neopoly AG". Den Mitspielern locken über 17 Rennwochen hinweg jede Woche 1800 Mark Gewinn. Den Börsenweltmeistern winken zusätzlich über 15.000 Mark, ein Sportwagen oder eine Formel-Eins-Reise.

    Online-Spielen gehört die Zukunft. Dies erkannten die Gründer der "Neopoly AG", Studierende der Universitäten Dortmund und Witten/Herdecke. Als Full-Service-Anbieter entwickeln sie "Multi-Player Games". Nach den Erfolgen mit der WM-Börse, der Bundesligabörse und der Vierschanzentournee 2000 sehen sie sich mit ihrem kompletten Dienstleistungs- und Produktangebot als Marktführer für Online-Entertainment. "Wir verbinden das menschliche Bedürfnis nach Unterhaltung mit den Möglichkeiten der digitalen Online-Informationsgesellschaft zu einer der 'klebrigsten' Seiten im Netz", so Ulf Kunze über die Erfolgsstrategie von "Neopoly".

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    "Neopoly" startet mit der aktuellen Grand Prix Börse am 8. März 2000. Alle die mitspielen wollen, können sich kostenlos anmelden