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Vom Butterweißbrot bis zum Rheinischen Schwarzbrot

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, aber fast jeder Deutsche isst es täglich, und die Vielfalt hierzulande ist einzigartig. Pflastersteinbrot, Maibocklaiberl, Schwarzer Hamster. Kunden finden meistens bis zum Feierabend noch gut gefüllte Regale und frischgebackene Brötchen vor; und das nicht nur in Bäckereien, sondern auch in Supermärkten, bei Discountern und an Tankstellen. Wem das nicht reicht, der backt sich sein Brot selber, ganz individuell aus frisch gemahlenem Biogetreide oder mit einer der vielen Fertigmischungen.

Am Mikrofon: Susanne Kuhlmann |
    Schmeckt Brot aus handwerklichen Bäckereien besser als das aus Brotfabriken? Ist Vollkornbrot tatsächlich gesünder als Weißbrot? Was bedeutet glutenfrei oder natriumarm? Brotparadies Deutschland und die Konkurrenz auf einem hart umkämpften Markt - im Marktplatz diskutierte Susanne Kuhlmann mit den Studiogästen:

    Josef Pelzer, Bäcker, Verband des Rheinischen Bäckerhandwerks

    Rüdiger Lobitz, Ernährungswissenschaftler, aid-Infodienst

    Dr. Heiko Zentgraf, GMF, Vereinigung Getreide-, Markt- und Ernährungsforschung

    Weiterführende Links:

    Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:
    Leitsätze für Brot und Kleingebäck

    GMF:
    Wissenswertes und Berufe rund um Getreide



    Hörerfragen und -erfahrungen sind wie immer willkommen.

    Die Nummer für das Hörertelefon lautet: 00 800 - 44 64 44 64
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    Und die E-Mail-Adresse lautet: marktplatz@dradio.de